Akne-Behandlung mit Kleresca®
Mit Akne-Behandlung die Haut zur Ruhe bringen
Akne ist eine der häufigsten Hautkrankheiten Schätzungen sagen, dass acht von zehn Menschen im Laufe ihres Lebens mit Akne zu kämpfen haben. Akne erreicht ihren Höhepunkt meist in den Teenagerjahren, kann aber bis ins Erwachsenenalter andauern. Das Leben mit Akne geht sehr oft mit emotionalem Stress einher. Studien zeigen, dass Akne häufig mit mangelndem Selbstvertrauen, sozialen Ängsten und auch Depression verknüpft ist. Die Schwere dieses Zustands wird im Einzelfall von leicht bis schwer eingestuft, eine Akne-Behandlung ist dann angezeigt.
Akne, unter ihrem medizinischen Namen als Acne vulgaris bekannt, ist eine chronische, entzündliche Hauterkrankung, die im Gesicht, am Hals, an der Brust und am Rücken auftritt, aber auch Schultern und Oberarme betreffen kann. Akne tritt in Erscheinung, wenn die Haarfollikel mit abgestorbenen Hautzellen und Hautfett verstopft sind. In verstopften Poren können sich Bakterien schnell vermehren, und das wiederum kann zu Entzündungen führen.
Oftmals immer wieder „aufblühende“ Akne kann, abhängig von individueller Veranlagung und Art der Behandlung oder Nicht-Behandlung, dauerhafte Narbenbildung nach sich ziehen.
Auch für die professionelle Behandlung stellt Akne stellt eine Reihe von Herausforderungen dar, hinsichtlich ihrer generellen Wirksamkeit bis hin zu schlechter Verträglichkeit und Nebenwirkungen der Behandlungen.
Kleresca® Akne-Behandlung im Hautzentrum am Forsterpark
Im Hautzentrum am Forsterpark werden, je nach medizinischer Indikation, sowohl aktive Akne als auch Akne-Narben behandelt. Die Behandlung hilft die Haut effektiv und schmerzfrei zu klären. Die Behandlung stimuliert die hauteigenen biologischen Prozesse und trägt in der Regel nachhaltig zur Verbesserung des Teints und der gesamten Haut des Patienten bei. Die Behandlungen sind sicher und die erweisen sich in aller Regel als hoch wirksam. Die Ergebnisse halten bis zu einem Jahr, bisweilen auch länger an.
Was bewirkt Kleresca® Akne-Behandlung?
Durch den Einsatz von Fluoreszenzlichtenergie (FLE) reduziert die Kleresca® Akne-Behandlung Pickel, Rötungen und schmerzhafte entzündete Bereiche. Die Behandlung ist für die ganzjährige Anwendung einschließlich des Sommers, geeignet – auch da kein UV-Licht verwendet wird.
Eine Behandlung mit Gelauftrag und Licht umfasst in der Regel zwei wöchentliche Sitzungen von je rund 10 Minuten , über einen Zeitraum von einigen Wochen – im Hautzentrum Forsterpark wird in jedem Fall individuell ein persönlich zugeschnittener Behandlungsplan erstellt.
Zu den Nebenwirkungen einer können Rötung und Hyperpigmentierung (Bräunung eines Hautbereichs) gehören. Alle registrierten Nebenwirkungen bisher waren jedoch vorübergehender Natur, ohne dass eine klinische Intervention erforderlich geworden wäre. Die Behandlung wird ausschließlich in professionellem Umfeld durchgeführt.
Verlauf einer Akne-Behandlung
Jede Sitzung beginnt mit dem Auftragen des Gels auf die von Akne betroffenen Hautpartien des Patienten. Das Gel wird von der Haut nicht absorbiert und kann daher nach der Behandlung restlos entfernt werden. Das Gel wird nun für eine genau definierte Zeitdauer blauen LED-Lichtwellen ausgesetzt. Die Patienten empfinden dabei ein warmes, prickelndes Gefühl in der Haut. Der Hintergrund: Das Gel wandelt das blaue Licht in fluoreszierende Lichtenergie (FLE) um, die die hauteigenen Reparaturmechanismen anregt.
Klinische Studien unterstreichen die Wirksamkeit der Kleresca® Aknebehandlung
Die Kleresca® Akne-Behandlung bewirkt spürbare Verbesserungen der Haut, wenn die tieferen Hautschichten darauf ansprechen. Die körpereigene Hautreparatur erfolgt über den Verlauf der Behandlungen und geht nach Beendigung der Behandlung weiter.
Klinische Studien1)2) weisen nach, dass die Behandlung hohe Sicherheit und Wirksamkeit bei geringen Nebenwirkungen bietet. In diesen Studien traten auch keine schwerwiegenden unerwünschten Ereignisse auf. Das spezielle Photokonverter-Gel wird nicht von der Haut absorbiert, was die Akne-Behandlung gut verträglich macht1) 2). Es handelt sich um eine sanfte, nicht-invasive Behandlung1)2) , die bis zu einem Jahr oder länger anhält.1) 2) 3)
Die Behandlungen von Kleresca® basieren auf einer innovativenTechnologie, die mittels Fluoreszenzlicht-Energie (FLE) Stimulierung der hauteigenen Reparaturmechanismen zum Ziel hat. 4)
Die Kleresca® FLE-Technologie besteht aus einer patentierten Multi-LED-Lampe, die mit
spezifische Wellenlängen, sowie einem speziell formulierte Fotokonverter-Gel, die auf die Haut des Patienten einwirken. Inspiriert von der Photosynthese wandeln Chromophore im
Kleresca®-Gel Lichtwellen aus der Lampe in FLE um, welche die Haut auf zellulärer Ebene stimuliert.
Die Fluoreszenzlicht-Energie FLE deckt das grüne, gelbe, orange und rote Licht
Spektrum ab, das über verschiedene Wellenlängen in die Haut eindringt, und damit vorteilhafte Hautreparatur evoziert.
Vorteile der Kleresca®-Aknebehandlung
- Abtötung von Bakterien, die Akne verursachen (C. acnes)
- Reduzierung der Akne Entzündung
- Normalisierung der Zellaktivität im Hautgebiet der Akne
- Stimulation des Kollagenaufbaus (Verminderung der Bildung sichtbarer Narben) während und nach Abklingen der Akne.
Kombiniert ergeben diese Effekte insgesamt eine Verbesserung der Hautqualität auch nachdem der Behandlungsverlauf abgeschlossen ist.
1) Antoniou, C.et al. Multizentrische, randomisierte, gesplittete klinische Studie zur Bewertung der Wirksamkeit und Sicherheit der chromophoren, gelgestützten Blaulichtphototherapie für die Behandlung von Akne. 2016; Int J Dermatol, 2016, 55; 1321 – 1328
2) Nikolis, A. et al. Erweiterung einer multizentrischen, randomisierten, gesplitteten klinischen Studie zur Bewertung der Wirksamkeit und Sicherheit von chromophorhaltigem, gelgestütztem Blaulicht. Phototherapie zur Behandlung von Akne. Int. J. Dermatol. 2017;
3) Jalili, A. 2018. Chromophor-Gel-unterstützte Phototherapie. Eine neuartige und vielversprechende Photobiomodulationstherapie bei entzündlichen Hauterkrankungen im Gesicht und bei der Hautalterung. J Ästhet Chir. Anfang 2018. Online ab 20. Februar
4) Nielsen, M.E., und andere (2017). Einleitung: Photobiomodulation durch niederenergetisches, chromophorinduziertes Fluoreszenzlicht. Mechanismen der Photobiomodulationstherapie, IV, SPIE Photonics West BIOS, San Francisco, 2017; 28. Januar – 2. Februar